Herzlich willkommen!

Um das Wirken rund um die St. Georgener Rebe in eine geordnete und offizielle Form zu bringen, erfolgte im Jahr 2011 die Gründung des „Vereins zur Kultivierung der St. Georgener Rebe“. 

 

Den Vorstand bildeten Adelheid Hahnekamp als Obfrau, Hans Moser, Michael Lebeth, Stefan Lichtscheidl, Dietmar Nährer, Johannes Neuberger und Christian Zechmeister.

 

Seit Mai 2023 lenkt Hans Moser als Obmann mit Norbert Blecha, Hermann Höld, Stefan Lichtscheidl, Sabine Moser, Johannes Nehrer, Bernhard Rauchbauer, Beatrix Wagner und Christian Zechmeister den Verein.

 

Der Verein zur Kultivierung der St. Georgener Rebe arbeitet seit der Gründung im Frühjahr 2011 eng mit dem Verein Dorfblick und dem Weinbauverein St. Georgen zusammen. Sämtliche Informationen und bestehendes Datenmaterial wurden und werden gesammelt und archiviert. Viel Wert wird auf die Aufarbeitung der historischen Entwicklung des Weinbaus in St. Georgen sowie im gesamten pannonischen Raum gelegt. Wir hoffen, Sie auch bald persönlich bei einer unserer vielen Veranstaltungen in St. Georgen zu treffen!

 


Die Ziele des Vereins sind:


• Rettung, Erhaltung und Schutz der St. Georgener Rebe

• Ziehen von Edelreisern

• Produktion von auspflanzfähigem Pflanzmaterial

• Anlage eines Weingartens

• Kelterung von Wein

• Nachhaltige Verbreitung der Rebsorte „St. Georgener Rebe“ – „Mater Veltlinis“

• Nutzung von Synergien

• Schaffung eines weintouristischen Anziehungspunktes

• Kreative neue Wege – Events, Verkostungen, Packages – Erlebnisse mit Mehrwert schaffen

• Schaffung attraktiver Erlebnisangebote, um den Wein der Landeshauptstadt, den burgenländischen Tourismus

und die Weinwirtschaft nachhaltig zu stärken


Gemeinsam beim Fundort der St. Georgener Rebe ...
Gemeinsam beim Fundort der St. Georgener Rebe ...


St. Georgener Rebe
"Muttersorte des Grünen Veltliners"
 

Herbert Zechmeister, Gerald Scheiblhofer, Dr. Erich Kummer und Michael Leberl, Hans Moser sen. sowie Hans Moser jun., Dr. Ferdinand Regner und Hermann Höld 

 

Weitere interessante Informationen zur St. Georgener-Rebe finden Sie auf den Seiten Historie und auch im Archiv