6. Rebblütenfest der St. Georgener Rebe 

 

Samstag den 22. Juni 2019

 

um 17:00 Uhr war es wieder so weit. Wir konnten den Jahrgang 2018 verkosten. Treffpunkt war wieder direkt im Weingarten unserer St. Georgener Rebe – der Mutterrebe des Grünen Veltliner.

 

Zusätzlich konnten wir in einer Vertikalverkostung die Jahrgänge 2018/2017/2016 und 2015 verkosten.

 

Michael Leberl - unser Historiker - berichtete von „interessanten Neuigkeiten“ zurück bis ins 11. und 12. Jahrhundert, als dieser Weingarten noch im Besitz des Augustiner Chorfrauenstiftes des Klosters Kirchberg am Wechsel war.

 

Traditionelle Spezialitäten vom Heurigen Lichtscheidl und Weine von unseren St. Georgener Winzern verwöhnten unseren Gaumen. Als Premiere wurde unser Trebernbrand aus der Hand des Brennmeisters Gerald Lichtscheidl aus 4 Jahrgängen der St. Georgener Rebe vorgestellt. Dieser ist nun auch in der 0,5-l Flasche käuflich zu erwerben.

 

 

Rebblütenfest 2019: Fotos

 


Die Ernte 2019 der St. Georgener Rebe ist eingebracht! 

 

Dank unserer fleißigen Leser samt Hermann Höld und Berni Rauchbauer wurden am Dienstag, 1. Oktober 2019, bei herrlichem Sonnenschein 1.301 kg mit 18,5° KMW gelesen. 

 

Die Steigerung der Qualität ist noch besser als erwartet. Der erhoffte Sprung nach oben ist eingetreten und der Leistungsmodus der St. Georgener Rebe steigert sich von Jahr zu Jahr.


Weinreise Südtirol

 

St Georgener Rebe goes Südtirol – die ersten Flaschen sind auch in Südtirol angekommen

 

Eine vinophile Gruppe von 8 Personen aus Hornstein/Eisenstadt/etc. hat vom 16. bis 20. Oktober 2019 eine Weinreise nach Südtirol unternommen. 

 

Es wurden 6 eigenständige Weingüter – keine Genossenschaftsbetriebe – besucht:

  Weingut Elene Walch

  Weingut Peter Sölva

  Schlossweingut Manincor

  Weingut Pfitscher

  Weingut Thomas Pichler

  Weingut Ritterhof

 

Als Gastgeschenk wurde jedem Weingut eine Flasche Wein des Jahrganges 2018 der St. Georgener Rebe überreicht, ebenso ein das dazugehörige Datenblatt zum Jahrgang und eine Information zur „Rebe“. Ein Großteil der Beschenkten hat über die Besonderheit und die Rarität des „Mitbringsels“ bescheid gewusst. Bei den anderen und überhaupt wurde intensive Aufklärungsarbeit über die Mutterrebe des Grünen Veltliners betrieben.

 


Johann Steiner-Perko hat als Rebenpate jeweils die Präsentation übernommen.